In interessanten Doppelbelichtungen dokumentiert die Fotografin Susanne Kohler Transformationen über einen längeren Zeitraum hinweg, die sich in ihrer unmittelbaren Umwelt abspielen. Mit der Ausstellung "Der verwundete Garten" hielt sie so die Umgrabungen in ihrem Garten fest, die für sie sozusagen als lebendige Bühne diente.
So entstanden verdichtete Fotografien von natürlichen und unnatürlichen Wandlungen, die die Künstlerin als horizontale Triptychen oder vertikale Filmsequenzbilder präsentiert. Neben ihrer küntlerischen Arbeit betreut sie als Vorsitzende des Kunstforum Weilheim auch die Ausstellungen in der neugeschaffenen Galerie und gestaltete und war Mitorganisatorin der jüngsten MailArt Aktion und des Lichtkunsttage in Weilheim.
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