Dienstag, 31. Dezember 2019

Rückblick - Galerie auf Zeit - Weilheim






  




Mit großer Dankbarkeit blicken wir auf unser Zusammenwirken mit regionalen Künstlern in der Galerie auf Zeit zurück. Unser besonderer Dank gilt unseren Mäzenen, die ihre großzügigen Räumlichkeiten unserem Künstlerfreund 
Klaus Illmann überließen, um gezielt die Bildenden Künste zu fördern.

Unsere Philosophie war es zeitgenössischen, regionalen Künstlern eine neue Heimat im Fünf Seen Land zu bieten. 
Die Galerie wurde zu einem geselligen Treffpunkt mit fast familiären Charakter. Austellungen konnten wir nun schneller planen und realisieren, freundschaftliche Kontakte zu benachbarten Kunstvereinen leichter knüpfen.

Kunstschaffende luden wir ein mit uns das kulturelle wie kultivierte Leben im Landkreis in Zukunft noch moderner, urbaner und weltoffener mitzugestalten, Zu Beginn besaßen nur einige wenige eine eigene Website, um auf sich und ihre Werke aufmerksam zu machen. So half man sich gegenseitig professionelle(re) Einladungskarten, Webauftritte zu gestalten. Kunst in Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung kam und kommt für uns nicht nur von "können" sondern auch von "künnen" (Wortkunst), d.h. über sich das Wichtigste in den Sozialen Medien zu verkünden und auf kommende Vernissagen.  voranzukündigen". Denn das Leben ist die "Kunst der Begegnung" (> Vinicius de Morais). Unser Kunstblog, einst penibel als Tagebuch geführt, wird ab jetzt als kleines, nostalgisches Kunstarchiv hofffentlich über einen längereren Zeitraum online für Ihren geschätzten Besuch aus dem In- und Ausland geöffnet bleiben.  

Wir danken allen KünstlerInnen sehr herzlich, die uns hierbei selbstlos unterstützt haben. Ohne sie, ihr individuelles Talent und vorbildliches Engagement hätte es keinen dieser unvergeßlichen Vernissagen mit pfiffigen Eröffnungsreden, außergewöhnlichen Darbietungen, kulinarischen Fingerfood Buffets gegeben, die zu aufschlußreicheren Fachgesprächen geführt und zu abwechslungsreichen Gemeinschaftsausstellungen mit jeweils vier Künstlern übergeleitet haben. 

Last aber keinesfalls least, bedanken wir uns bei allen Musikern, Tänzern und Eleven, die bei unseren Eröffnungen regelrecht über sich hinauswuchsen, um stets das Beste zu geben. Unsere Kunstliebhaber, Privatsammler und Besucher wollen und werden wir keineswegs vergessen, auch wenn sie statt Prosecco Champagner verlangt hätten.
Auch nicht die netten Anwohner und Nachbarn, die uns gratuliert haben, wie wir  die Färbergasse sinnigemäß jeden Monat in ein neues Farbbad getaucht, aufgewertet und das lokale Nachtleben für Jung und Alt bunt belebt haben.

Rundum werden uns allen die unwiederbringlichen, geselligen Abende in sehr guter Erinnerung bleiben. 
Vergelt´s Gott !

Reinhard Giebelhausen, Cemal & Turgay Amaç

Sonntag, 29. Dezember 2019

Kleine Meisterwerke - Joachim Giebelhausen

Le Sacre du Printemps - Joachim Giebelhausen

Während sich jedwede Anonymus Gruppe im digitalen Frühling immer weiter vernetzt, bemerkt sie nicht, dass sie sich mehr und mehr verfängt. Opfer aus den eigenen Reihen bringt. Big Brother hingegen sitzt schon längst im Heißluftballon und setzt seinen dreist-arroganten Höhenflug ungehindert fort. 

Als Nachruf auf den Künstler Joachim Giebelhausen bleibt zu sagen , dass seine ungewöhnlichen Collagen Jules Vernes ferne Fantasiewelten sehr zeitgemäß wiederspiegeln. indem sie den aktuellen Zeitgeist einzufangen vermögen, komme was komme. Insbesondere in  Zeiten von Krisen können sie passend interpretiert werden, weil sie die Kafkaeske Situation und dessen Stimmung wiedergeben. Als kunsthistorisch wertvoll müssen sie eingestuft werden, weil sie die Zukunft vorwegnehmend zeitlos geworden sind. 

Das Schlüsselwerk Strawinskys mit seinen musikalischen Dissonanzen wurde wunderbar ins Bild gesetzt. Der in Chemnitz geborene, in Landsberg wirkende Künstler und Schriftsteller Joachim Giebelhausen war eben auch ein professioneller Bühnenbildner mit großem Esprit. Als Fotoexperte beherrschte er zudem die visuell-virtuelle Ausdrucks- und Bildsprache. Deren feinsinnige Symbolik und taktvolle Bedeutung er sowohl meisterhaft wie auch spielerisch in seine Kunst einzubringen verstand.

Samstag, 28. Dezember 2019

Kleine Meisterwerke - Thorsten Fuhrmann

Ecce Homo - Thorsten Fuhrmann (2020)

Zur Gemeinschaftsausstellung "Mensch" des Weilheimer Kunstforums hält der Huglfinger Künstler Thorsten Fuhrmann dem Besucher zur Osterzeit einen Spiegel vor. Jeder Besucher wird somit Hauptperson in seinem Spiegelkunstwerk. das nicht mehr als Andachtsbild, sondern heutzutage eher zur inneren Einkehr zwischem dem (Da)Sein und Schein von Woody Allen (>The Purple Rose of Cairo) oder vom philosophischen Sich-Auseinandersetzen mit dem Ich von Richard David Precht (> Wer bin ich - und wenn ja wie viele ?) inspiriert sein dürfte.

Das Spiegelbild umgeht elegant alle "passionierten" Fragen zwischen Selbstbild, Fremdbild (image) und Abbild (imago). Scheint den Dürrenmatt´schen Auftrag den "Beobachter zu beobachten" vorzugeben. Das Imago mit dem Selbstbild abzugleichen ist sehr wichtig., um bei groben Abweichungen  den unbewussten, unscheinbaren Blinden Fleck bei sich zu entdecken, den nur Aussenstehende sahen, um anschließend Prousts " A la réchérche du temps perdu" zu lesen um den weiteren Lebensweg taktvoller, mit mehr Respekt und Emphatie, anzugehen. Anstatt ehrprüssig zu bleiben, sollte man stets bestrebt sein sich den authentischen Menschen, im singulären Sinn, zu erkennen der man ist.

Alle Bild- und Werkrechte: Thorsten Fuhrmann

Freitag, 27. Dezember 2019

Kleine Meisterwerke - Jürgen Oliver Blank


Alle Werks- und Bildrechte : Jürgen Oliver Blank

Wie wirklich ist die Wirklichkeit ? 
- Paul Watzlawick
Ned wirklich, oder ?
-Wiener (Zirkel) Schmäh

Mit Solaris setzt der Digitalkünstler Jürgen Oliver Blank dem Konstruktivismus sein stärkstes Argument entgegen. In überraschend verfremdeten Digitalfotografien entfremdet er sich bewußt-unbewußt von der Realität. Der wahre Künstler macht instinktiv das Richtige., obwohl es ihm selbst nicht völlig einleuchtet warum er was als Unikat in die Kunstwelt hineinbringt. Wenn dem nicht so wäre, wäre es konstruierte Künstlichkeit nach dem Motto "l´art pour l´art". Dies könnte sogar ein Laie dem Werk mit Leichtigkeit am fehlendem Handwerk, künstlerischen wie bildnerischen Farbfolgenunverständnis auf dem allerersten Blick ablesen. Dysharmonie und Dysbalance im Bild erkennt man wie einen Pixelfehler am Bildschirm. Wenn noch zualledem Proportionen mit der  Farbabfolge nicht stimmig sind, so fehlt die Tiefe und damit die Räumlichkeit. Das Bild wirkt gekünstelt. und platt Als gewollt aber nicht gekonnt.

Jürgen Oliver Blank ist hingegen überbewusst. Er hat die Fotografie von der Pike auf gelernt. 
Verspürt durch innere Euphorie die Gewissheit, dass er auf die Wirklichkeit einwirken kann.
Umgekehrt verspürt er die Wirklichkeit der Natur nicht nur in Echtzeit Raum und Zeit sondern durch
ein ergonomisches Wechselbad der Gefühle in der Zeitrichtigkeit der Raumzeit.  Dieses nicht Bauchgefühl setzt er sehr gekonnt um und weckt zudem mit ausgefallenen Bildtiteln für weiteres Interesse. 

Jenes zeitrichtige Bauchgefühl wird zwar durch physische Intelligenz (PI), natürlich menschliche Intelligenz (NI)emotionale Intelligenz (EI) gepaart geprägt, kann aber auch willkürlich, also alleine von der inspierenden seelischen Intelligenz (SI) ausgelöst werden. Hinzu käme noch die unnatürliche künstliche Intelligenz (KI), die zu neuen Erlebnissen beitragen, solange die menschlichen Sinne hierfür empfänglich sind. Stanislaw Lems Gedankenexperiment, ob denn ein Mensch eine gegenseitige Beziehung zu einem Ozean aufbauen kann, falsifiziert der Autor selbst indem er den Ort auf den imaginären Planeten Solaris verlegt. Auf Erden hingegen, kann KI keine Emotionen generieren. Nicht einmal mit Hilfe neuester bionischer Algorithmen, die ein Computer oder Roboter zweifellos weiterentwickeln könnte.  Einer von Menschand geschaffenen Maschine wird die Feinfühligkeit zur aufrichtigen Zuneigung zum Menschen fehlen. Außer es würde theoretisch in der Zukunft ein organischer Computer geschaffen werden können.

Jürgen Oliver Blank erweitert Kants unscharfen Fernrohrblick der Anschauung, das nur den Bokeh-Effekt erklären könnte, mit dem  Hyperrealen. Der eigene Instinkt treibt den professionellen Künstler emotional an das Kunstwerk auch wirklich zu vollenden, und es nicht ins unkenntlich Unendliche weiterzukonstruieren.

Unlängst hatte ich die S/W Fotografien von Jürgen Oliver Blank als Röntgenbilder der Natur bezeichnet. Als ob sie intuitiv mit verdrehter Kamerahaltung geschossen worden wären, um Einblick in die aktuelle Gemütslage, beabsichtigte Sichtweise, überzeugten Standpunkt, kurzum die Eigenperspektive des Fotografen offenzulegen. Somit könnte die Farbexplosion als spontane Erleuchtung oder geistiger Blitz frei interpretier werden. Sie ist aber dem intelligenten Instinkt geschuldet, dem Vermögen das Introvertierte nach außen gestülpt zu haben. Dies ist keineswegs konstruiert. Ganz im Gegenteil. Sie gibt den Freigeist des Künstlers, der auf freiem Willen und auf künstlerischer sowie poetischer Freiheit beruht, wider.

Jedes Kunstwerke ist somt ein Psychogramm der Seele. 
Jeder Künstler gibt in seinem Schaffen sein Innerstes preis

In Solaris steht der Digitalfotograf vor einem Aufstieg still,
In einer unwirtlichen Welt, dafür aber an einem symmetrischen Scheideweg bei Gelb.
An einer Abzweigung, die weitere Zweifel nach sich zu ziehen vermag..
Als Querdenker sollte man die Chance sehen nicht weiter zu verzweifeln
und seinen eigenen, authentischen, geradlinigen Weg zu gehen.

Donnerstag, 26. Dezember 2019

Mittwoch, 25. Dezember 2019

Dienstag, 24. Dezember 2019

Künstler Stammtisch Raisting


Wir wünschen Ihnen allen ein schönes Weihnachtsfest
und natürlich ein kreatives NEUES JAHR 2020, viel Gesundheit 
und Spaß. Ein Jahr des NEU-BEGINNS, im allerbesten Sinn

Sonntag, 24. November 2019

Kleine Meisterwerke - Cristina Blank

You know my name - Cristina Blank

Allele Bild- und Werkrechte : Cristina Blank

Kapstadt - Das Kunstwerk der Künstlerin Cristina Blank erinnert mich an die riesigen Algenstränge, die ich in Südafrika am Strand gesehen habe. Bartolomeo Diaz sprach ursprünglich richtigerweise vom "Cabo das Tormentas" (Kap der Stürme), bis König Juan II von Avis den Ausdruck in ein tuorismus-freundlicheres "Kap der guten Hoffnung" umbenannte. Wer dorthin eine Reise unternimmt, braucht eben auch die gute Hoffnung. Denn bereits vor der Landung erfährt man sogleich was es heißt wenn zwei Weltmeere mit sehr unterschiedlichen Temperaturen aufeinandertreffen. 

Gewaltige Wolkenbänke können einem spontan die Orientierung rauben und in Gänsehaut versetzen, dass man aus panischer Angst beginnt an Klabautermänner und andere Fabelwesen zu glauben. Ärgerlich wird es, wenn man während des gesamten Aufenthalts durch die verursachte Vernebelung den Tafelberg gar nicht zu Gesicht bekommt. Anstatt "Biersegeln" ist hier "Champagnersegeln" angesagt, damit man mit lockererem Stand dem hohen Wellengang trotzt. Und wenn nicht, sind ja noch die verschlungenen, oberarmdicken Algenstränge zur Rettung da.

Selbst wenn man im sehr schmissig gemalten Bild von Cristina Blank zuerst mit der bedrohlichen, wellenförmigen Dynamik des Chiaroscuro den Mythos einer verschlingenden, mehrköpfigen Wassermedusa erkennen sollte, so sollte man auch die Chance darin sehen bei sturmgepeitschter See ausgerechnet von ihr gerettet zu werden.


Freitag, 22. November 2019

Projekt Weltberg

Projekt Weltberg - Leonhard Schlögel (2020)
Auf die Spitze des "König Ortler" wird in Mals/ Südtirol eine zeitlose Skulptur aus edlem Laaser Marmor  unter dem Motto "Ruhe im Visier der Ewigkeit" vom Wessobrunner Bildhauer Leonhard Schlögel gerichtet werden. Das "Projekt Weltberg" darf und sollte unterstützt werden, damit es als ein bleibendes "höchstästhetisches Meilenstein" realisiert wird.

Alle Bild- und Werkrechte : Leonhard Schlögel

Donnerstag, 21. November 2019

Vernissage in Weilheim


Begegnungen

Gabriele Frosch und Freifrank stellen in Weilheim aus und zeigen sowohl gemeinsame als auch eigene Werke.

Begegnungen: Gabriele Frosch meets Freifrank
Vernissage 29. November, 19:00 Uhr, Obere Stadt 8, Weilheim

Mittwoch, 13. November 2019

Malerei

Lichtfall - HeideKarin Konwaalinka (2019)


Alle Werk- und Bildrechte : HeideKarin Konwalinka

Dienstag, 12. November 2019

Montag, 11. November 2019

Kunstfenster Diessen

Verkehrshaos - Martin Gensbaur (2019)
Martin Gensbaur
Malerei

Elke Jordan
Landschaften

Gregor Netzer
Nekrographie

"zu schön um wahr  zu sein"
1.12.- 8.12.2019"

Kunstfesnter Diessen

Samstag, 9. November 2019

Malerei

Feuerkraft - HeideKarin Konwalinka (2019)

Alle Werk- und Bildrechte : HeideKarin Konwalinka

Dienstag, 5. November 2019

Samstag, 2. November 2019

Malerei

Go for Gold - HeideKarin Konwalinka (2019)

Alle  Werk- und Bildrechte, HeideKarin Konwalinka

Freitag, 1. November 2019

Studio Rose - Schondorf


Barbara & Gernot Sieghart

Vernissage:
Einführung: Der Münchner Künstler Reinhard Fritz
Freitag, 8. November 2019 um 19 Uhr

Barbara Sieghart malt mit Acrylfarben auf Leinwand. Dabei entstand eine eindrucksvolle Fülle von Bildern, die keine einzelnen Titel haben, sondern in Werkgruppen gegliedert sind. In der Werkgruppe “Nekrose” malt sie abstrakte Figuren, die auf wolkigen Gründen zu schweben scheinen. Sie fügt in der Werkgruppe “Anderland” Motive zu malerischen Bildrätseln zusammen, und malt landschaftliche Motive, die “Nowhereland” heißen. Alle ihre Bilder vermitteln im lockeren Malduktus Neugier und Entdeckungslust und strahlen die Fr
eude am Malen als einem Lebenselexier aus.


Die Digitaldrucke auf Leinwand von Gernot Sieghart sind eine verblüffende Mischung bildnerischer Medien. Er beschäftigt sich in seinen Fotowerken und Collagen mit den Spuren, die die Zeit hinterlassen hat, komponiert seine Fotos mit eigener Malerei, verändert die Farben, zerkratzt, zerschneidet die Motive und schafft so Kompositionen von großer Intensität. Das Ausgangsmaterial sind durch Wind und Wetter veränderte Oberflächen oder Fundstücke, die er in seiner Umgebung oder auf Reisen mit dem Fotoapparat einfängt. Aus den so in vielfältiger Weise veränderten Objekten und Oberflächen verschwinden die einstigen Botschaften und geben jetzt Rätsel auf


Mittwoch, 30. Oktober 2019

wERDschätzung


AUSSTELLUNG IM ZUK
Eröffnung: 8.11.2019, 17:00 Uhr
Ausstellung bis 8.12.2019
Zentrum für Umwelt und Kultur (ZUK)
Zeilerweg 2 (Maierhof) Südwest-Foyer
83671 Benediktbeuern, Tel: 08857 / 88-704 www.zuk-bb.de
Die Ausstellung ist geöffnet täglich von 9:00 bis 17:00.

AUSSTELLUNG IM ÖBZ
Eröffnung: 17.11.2019, 14:30 Uhr,
Ausstellung bis 18.12.2019
Ökologisches Bildungszentrum München (ÖBZ), Englschalkinger Straße 166,
81927 München, Tel. (089) 93 94 89-60, www.oebz.de
Die Ausstellung ist geöffnet Montag bis Donnerstag 9.00 bis 16.00 Uhr,
Freitag 9.00 bis 13.00 Uhr,
am Wochenende nur bei Kursbetrieb.

Sonntag, 27. Oktober 2019

Samstag, 5. Oktober 2019

Kleines Format - Diessen


Herzliche Einladung zur 9. Produzentenausstellung 
"DAS KLEINE FORMAT" 2019

Wir laden Sie herzlich ein, in der Herbst- und Vorweihnachtszeit 36 regionale und überregionale Künstler kennenzulernen deren unterschiedliche Bilder und Skulpturen eines gemeinsam haben: Ein kleines Format, in großer bildnerischer Qualität!!
Ebenso sehen Sie in der Ausstellung einige Installationen.

Eröffnung ist am Freitag 18. Okt., um 20 Uhr, Einlass bereits um 19 Uhr

Kulturforum Blaues Haus, Prinz-Ludwig-Str. 23, 86911 Diessen.
Während der Eröffnung gibt es eine Publikumsprämierung und Ankauf durch die Gemeinde Dießen. Wie auch einen Fachjury-Preis durch den Landkreis.

Zur Eröffnung spielt die Band GRUBA "Intim und straight, authentisch aber nicht pathetisch liefern diese Songs keine Gebrauchsanweisung fürs Leben, aber erzählen davon.

Ausstellungdauer: 19. Okt. bis zum 03. Nov. 2019
Fr, Sa und So von 14 bis 18 Uhr

Eintritt 2 Euro incl. kleiner Katalog
Abholen der gekauften Werke bitte am letzten Ausstellungstag, den 03. November, zwischen 15 Uhr und 17 Uhr




Planung und Organisation: 
KunstFormat eV

Freitag, 4. Oktober 2019

Führung in Wilzhofen


Liebe Freunde,

am Freitag, den 4. Oktober um 19 Uhr mache ich eine Führung durch unsere  Ausstellung. Die beleuchteten Objekte von drei sehr unterschiedlich arbeitenden Künstlern stehen in einem romantischen Garten (im Glücksfall Fledermäuse incl.) Um 20 Uhr gibt es ein Konzert im Haus. Eine kurze Rückmeldung wäre schön.
Auf euren Besuch freuen wir uns.

Die Ausstellung geht bis 13. Oktober am und um den 
HOF AM MÜHLBACH
Mühlenstraße 9
82407 Wielenbach-Wilzhofen 

am 4. Oktober 20 Uhr
DIE FUNKHAUSSOLISTEN 
das Vocalquartett des BR singt Musik von Bach bis Benatzky 
www.hof-am-muehlbach.de 


Zusätzlich zum Konzertabend bin ich persönlich auch an den Wochenenden Sa./So. 5. und 6. Okt. sowie 12. /13. Oktober ab 17 Uhr anwesend soweit es nicht regnet. Bei richtig schönem Wetter auch früher.  (immer geöffnet)

Herzliche Grüße,

Sonntag, 29. September 2019

raum B1 - Utting


Liebe Kunstfreunde, liebe Freunde,

jetzt ist es also soweit, die fangen auch noch das ‚galerieren‘ an:
Jordan/Netzer galerieren im B1 - zur Premiere dieser Serie möchten wir Sie/euch ganz herzlich einladen:

VOLKER KURZ – JAZZ IN FARBE
29.9. – 6.10. jeden Tag von 15 bis 19 Uhr

Donnerstag, 26. September 2019

Samstag, 21. September 2019

Secret Block

secret block - Thorsten Fuhrmann (2019)

Der Huglfinger Künstler und Kunsthistoriker Thorsten Fuhrmann ist bekannt für seine neuartigen Kunstwerke, die seine künstlerische Spontaneität vermitteln. In seinem neuesten Werk "secret block", hat er 500 Postkarten zu einer Blockskulptur zusammengeklebt und die Oberfläche mit Farbe gestaltet. Die Skulptur enthält somit unwiederbringliche, geheime Botschaften. Der Künstler der, der Kunstrichtung des Fluxus zuzuordnen ist, stellt die Betrachter seiner kreativen Werke immer vor Rätseln.

Freitag, 20. September 2019

Pavillon Diessen

Follonica - Via Monte Capanna, Martin Gensbaur (2019)
„Brückenschlag1919/2019“

Eine Ausstellung anlässlich der Gründung der Arbeitsgemeinschaft Diessener Kunst im Jahre 1934 durch den Bauhausschüler Erich Kloidt und ihren Bezug zur Gegenwart. Einführungsvorträge am Samstag, den 21. September 2019, um 15. Uhr im Gasthof Unterbräu in Diessen durch Prof. Dr. Thomas Raff und Wolfgang Lösche anschließend Ausstellungseröffnung im Pavillon am See mit aktuellen Werken der Mitglieder und Gäste der ADK und historischen Stücken aus der Keramikwerkstatt Kloidt sowie mit Bildern von Hilde und Erich Kloidt.

Anlässlich der gemeinsamen Ausstellung der Arbeitsgemeinschaft Dießener Kunst „Brückenschlag 1919/2019)“ zeigt der Dießener Maler Martin Gensbaur zwei neue Arbeiten aus Follonica (Via Monte Capanne, 2019) und eine Gouache aus Dießen (Haus am Bahndamm, 2010).

Haus am Bahndamm - Martin Gensbaur (2019)

Wie immer gibt es in der Ausstellung zu einem der Bilder eine Karte.
Ausstellungsdauer 22. September bis 20. Oktober 2019
Öffnungszeiten täglich von 11 bis 18 Uhr der Eintritt ist frei 

Donnerstag, 19. September 2019

Studio Rose - Schondorf


Gerti Wimmer 'La Frascetta'
Entfachte Welten
Neue Arbeiten und Solitäre aus dem Fundus

Vernissage:
   S a m s t a g, 21. September 2019, 19 Uhr

Einführung:
  Stefan Boes, Herausgeber der 'Edition Kulturland'

Ausstellung:
  Sonntag, 22. September 2019
  Samstag, 28. September 2019
  Sonntag, 29. September 2019
   jeweils von 14 bis 19 Uhr

Studio Rose
Bahnhofstr. 28
86938 Schondorf

Samstag, 14. September 2019

Ausstellung in Landsberg

Elke Jordan

Liebe Kunstinteressierte, Freundinnen und Freunde,
am Samstag 14. September um 18 Uhr findet
die Vernissage der Jahresausstellung des RBK in der Säulenhalle in Landsberg statt. 
An diesem Abend könnt ihr auch die "Lange Kunstnacht" in Landsberg genießen.

RBK Jahresausstellung

Vernissage am Samstag 14.09.2019 um 18 Uhr
Einführung: Birgit Kremer, Kunsthistorikerin
Die Ausstellung ist vom 15. September bis zum 3. Oktober zu besichtigen.
Öffnungszeiten: Di-Fr 16-20 Uhr, Sa-So 14-20 Uhr
Lange Kunstnacht: Samstag 14. September 2019, 18 bis 23 Uhr
Ich freue mich auf Euch
Elke Jordan

Dienstag, 10. September 2019

Ausstellung in Tannheim


Liebe Freunde der Kunst,

ich möchte Euch sehr herzlich zu einer spannenden Ausstellung einladen, die im schönen Tannheimer Tal  ab Freitag zu sehen sein wird. Norfried Mader und ich stellen in einem historischen Gebäude aus, das eine besondere Atmosphäre verbreitet.

Vernissage ist am kommenden Freitag, 13.September um 19.00 Uhr 
in der Galerie Augenblick , Höf 33  in A-6675 Tannheim,  Tirol, Österreich

Herzliche Grüße
Andrea Kreipe


Sonntag, 8. September 2019

Ausstelllung in Landsberg



VR - Bank Landsberg am Lech
Altstadt-Lounge Café
Ausstellung bis zum 11. 9. 2019


Freitag, 6. September 2019

Stadtmuseum Weilheim


Verknüpfungen 

Vernissage am Sa., den 7.9.2019 um 11 Uhr

Begrüßung : Ragnhild Thieler (Kulturreferentin)
Einführung : Dr. Tobias Günthner (Museumsdirektor)

Stadtmuseum Weilheim
Marienplatz 1
82362 Weilheim

Di - Sa 10 - 17 Uhr
So 14 - 17 Uhr