Samstag, 29. August 2020
Freitag, 28. August 2020
Donnerstag, 27. August 2020
Mittwoch, 26. August 2020
Dienstag, 25. August 2020
Montag, 24. August 2020
Pavillon Diessen
#stayhome
im Pavillon der ADK Dießen
Der Maler Martin Gensbaur stellt im Pavillon der Arbeitsgemeinschaft Dießener Kunst am See drei neue Arbeiten aus seiner Serie „#stayhome“ aus. Sie zeigen Dießen während des Lockdowns im Frühjahr 2020.
Samstag, 22. August 2020
Donnerstag, 13. August 2020
Dienstag, 11. August 2020
Donnerstag, 6. August 2020
Montag, 3. August 2020
Sonntag, 2. August 2020
Reisekunst - Magnifica Italia
Magnifica Italia
Sehenswerte ital. Reiseserie über alle
Regionen Italiens mit tollen Luftaufnahmen
in 17 Folgen á ~ 50 min
(in leichtem Italienisch ; auf YouTube)
Hier die ersten fünf :
Freitag, 31. Juli 2020
Dienstag, 28. Juli 2020
Sonntag, 19. Juli 2020
Samstag, 18. Juli 2020
Donnerstag, 16. Juli 2020
Dienstag, 14. Juli 2020
Montag, 13. Juli 2020
Freitag, 10. Juli 2020
Gartenausstellung- Grafrath
Liebe Kunstinteressierte, Freundinnen und Freunde,
Anläßlich des diesjährigen Stadtradelns hat Leopold Ploner aus Schondorf zu der Idee einer Ausstellung angeregt. Das haben wir gerne aufgenommen und laden (nicht nur Radler) dazu ein.
Landschaften und Viecher
eine Gartenausstellung bei Elke
Elke Jordan und Gregor Netzer
und wenn es regnet dann halt nicht
Donnerstag, 9. Juli 2020
Stadtmuseum Weilheim
Gemeinschaftsausstellung
Kunstforum Weilheim
Im nachfolgenden, sechsminütigen Video zeigen wir Ihnen alle Kunstwerke und geben einen Einblick in die gesamte Ausstellung. Die Stimme von Laudatorin Vivien Rathjen begleitet Sie bei diesem Rundgang.
Viel Spaß !
Freifrank
Video
Viel Spaß !
Freifrank
Video
Freitag, 3. Juli 2020
Mittwoch, 1. Januar 2020
Neujahrswunsch
TUNJO, - anthropomorph-religiöse Votivfigur in vorspanischer Goldarbeitzu besichtigen im Goldmuseum in Bogotá / Kolumbien. |
Dienstag, 31. Dezember 2019
Rückblick - Galerie auf Zeit - Weilheim
Mit großer Dankbarkeit blicken wir auf unser Zusammenwirken mit regionalen Künstlern in der Galerie auf Zeit zurück. Unser besonderer Dank gilt unseren Mäzenen, die ihre großzügigen Räumlichkeiten unserem Künstlerfreund
Klaus Illmann überließen, um gezielt die Bildenden Künste zu fördern.
Unsere Philosophie war es zeitgenössischen, regionalen Künstlern eine neue Heimat im Fünf Seen Land zu bieten.
Die Galerie wurde zu einem geselligen Treffpunkt mit fast familiären Charakter. Austellungen konnten wir nun schneller planen und realisieren, freundschaftliche Kontakte zu benachbarten Kunstvereinen leichter knüpfen.
Kunstschaffende luden wir ein mit uns das kulturelle wie kultivierte Leben im Landkreis in Zukunft noch moderner, urbaner und weltoffener mitzugestalten, Zu Beginn besaßen nur einige wenige eine eigene Website, um auf sich und ihre Werke aufmerksam zu machen. So half man sich gegenseitig professionelle(re) Einladungskarten, Webauftritte zu gestalten. Kunst in Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung kam und kommt für uns nicht nur von "können" sondern auch von "künnen" (Wortkunst), d.h. über sich das Wichtigste in den Sozialen Medien zu verkünden und auf kommende Vernissagen. voranzukündigen". Denn das Leben ist die "Kunst der Begegnung" (> Vinicius de Morais). Unser Kunstblog, einst penibel als Tagebuch geführt, wird ab jetzt als kleines, nostalgisches Kunstarchiv hofffentlich über einen längereren Zeitraum online für Ihren geschätzten Besuch aus dem In- und Ausland geöffnet bleiben.
Wir danken allen KünstlerInnen sehr herzlich, die uns hierbei selbstlos unterstützt haben. Ohne sie, ihr individuelles Talent und vorbildliches Engagement hätte es keinen dieser unvergeßlichen Vernissagen mit pfiffigen Eröffnungsreden, außergewöhnlichen Darbietungen, kulinarischen Fingerfood Buffets gegeben, die zu aufschlußreicheren Fachgesprächen geführt und zu abwechslungsreichen Gemeinschaftsausstellungen mit jeweils vier Künstlern übergeleitet haben.
Last aber keinesfalls least, bedanken wir uns bei allen Musikern, Tänzern und Eleven, die bei unseren Eröffnungen regelrecht über sich hinauswuchsen, um stets das Beste zu geben. Unsere Kunstliebhaber, Privatsammler und Besucher wollen und werden wir keineswegs vergessen, auch wenn sie statt Prosecco Champagner verlangt hätten.
Auch nicht die netten Anwohner und Nachbarn, die uns gratuliert haben, wie wir die Färbergasse sinnigemäß jeden Monat in ein neues Farbbad getaucht, aufgewertet und das lokale Nachtleben für Jung und Alt bunt belebt haben.
Rundum werden uns allen die unwiederbringlichen, geselligen Abende in sehr guter Erinnerung bleiben.
Klaus Illmann überließen, um gezielt die Bildenden Künste zu fördern.
Unsere Philosophie war es zeitgenössischen, regionalen Künstlern eine neue Heimat im Fünf Seen Land zu bieten.
Die Galerie wurde zu einem geselligen Treffpunkt mit fast familiären Charakter. Austellungen konnten wir nun schneller planen und realisieren, freundschaftliche Kontakte zu benachbarten Kunstvereinen leichter knüpfen.
Kunstschaffende luden wir ein mit uns das kulturelle wie kultivierte Leben im Landkreis in Zukunft noch moderner, urbaner und weltoffener mitzugestalten, Zu Beginn besaßen nur einige wenige eine eigene Website, um auf sich und ihre Werke aufmerksam zu machen. So half man sich gegenseitig professionelle(re) Einladungskarten, Webauftritte zu gestalten. Kunst in Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung kam und kommt für uns nicht nur von "können" sondern auch von "künnen" (Wortkunst), d.h. über sich das Wichtigste in den Sozialen Medien zu verkünden und auf kommende Vernissagen. voranzukündigen". Denn das Leben ist die "Kunst der Begegnung" (> Vinicius de Morais). Unser Kunstblog, einst penibel als Tagebuch geführt, wird ab jetzt als kleines, nostalgisches Kunstarchiv hofffentlich über einen längereren Zeitraum online für Ihren geschätzten Besuch aus dem In- und Ausland geöffnet bleiben.
Wir danken allen KünstlerInnen sehr herzlich, die uns hierbei selbstlos unterstützt haben. Ohne sie, ihr individuelles Talent und vorbildliches Engagement hätte es keinen dieser unvergeßlichen Vernissagen mit pfiffigen Eröffnungsreden, außergewöhnlichen Darbietungen, kulinarischen Fingerfood Buffets gegeben, die zu aufschlußreicheren Fachgesprächen geführt und zu abwechslungsreichen Gemeinschaftsausstellungen mit jeweils vier Künstlern übergeleitet haben.
Last aber keinesfalls least, bedanken wir uns bei allen Musikern, Tänzern und Eleven, die bei unseren Eröffnungen regelrecht über sich hinauswuchsen, um stets das Beste zu geben. Unsere Kunstliebhaber, Privatsammler und Besucher wollen und werden wir keineswegs vergessen, auch wenn sie statt Prosecco Champagner verlangt hätten.
Auch nicht die netten Anwohner und Nachbarn, die uns gratuliert haben, wie wir die Färbergasse sinnigemäß jeden Monat in ein neues Farbbad getaucht, aufgewertet und das lokale Nachtleben für Jung und Alt bunt belebt haben.
Rundum werden uns allen die unwiederbringlichen, geselligen Abende in sehr guter Erinnerung bleiben.
Vergelt´s Gott !
Reinhard Giebelhausen, Cemal & Turgay Amaç
Sonntag, 29. Dezember 2019
Kleine Meisterwerke - Joachim Giebelhausen
Le Sacre du Printemps - Joachim Giebelhausen
Während sich jedwede Anonymus Gruppe im digitalen Frühling immer weiter vernetzt, bemerkt sie nicht, dass sie sich mehr und mehr verfängt. Opfer aus den eigenen Reihen bringt. Big Brother hingegen sitzt schon längst im Heißluftballon und setzt seinen dreist-arroganten Höhenflug ungehindert fort.
Als Nachruf auf den Künstler Joachim Giebelhausen bleibt zu sagen , dass seine ungewöhnlichen Collagen Jules Vernes ferne Fantasiewelten sehr zeitgemäß wiederspiegeln. indem sie den aktuellen Zeitgeist einzufangen vermögen, komme was komme. Insbesondere in Zeiten von Krisen können sie passend interpretiert werden, weil sie die Kafkaeske Situation und dessen Stimmung wiedergeben. Als kunsthistorisch wertvoll müssen sie eingestuft werden, weil sie die Zukunft vorwegnehmend zeitlos geworden sind.
Das Schlüsselwerk Strawinskys mit seinen musikalischen Dissonanzen wurde wunderbar ins Bild gesetzt. Der in Chemnitz geborene, in Landsberg wirkende Künstler und Schriftsteller Joachim Giebelhausen war eben auch ein professioneller Bühnenbildner mit großem Esprit. Als Fotoexperte beherrschte er zudem die visuell-virtuelle Ausdrucks- und Bildsprache. Deren feinsinnige Symbolik und taktvolle Bedeutung er sowohl meisterhaft wie auch spielerisch in seine Kunst einzubringen verstand.
Samstag, 28. Dezember 2019
Kleine Meisterwerke - Thorsten Fuhrmann
Ecce Homo - Thorsten Fuhrmann (2020) |
Zur Gemeinschaftsausstellung "Mensch" des Weilheimer Kunstforums hält der Huglfinger Künstler Thorsten Fuhrmann dem Besucher zur Osterzeit einen Spiegel vor. Jeder Besucher wird somit Hauptperson in seinem Spiegelkunstwerk. das nicht mehr als Andachtsbild, sondern heutzutage eher zur inneren Einkehr zwischem dem (Da)Sein und Schein von Woody Allen (>The Purple Rose of Cairo) oder vom philosophischen Sich-Auseinandersetzen mit dem Ich von Richard David Precht (> Wer bin ich - und wenn ja wie viele ?) inspiriert sein dürfte.
Das Spiegelbild umgeht elegant alle "passionierten" Fragen zwischen Selbstbild, Fremdbild (image) und Abbild (imago). Scheint den Dürrenmatt´schen Auftrag den "Beobachter zu beobachten" vorzugeben. Das Imago mit dem Selbstbild abzugleichen ist sehr wichtig., um bei groben Abweichungen den unbewussten, unscheinbaren Blinden Fleck bei sich zu entdecken, den nur Aussenstehende sahen, um anschließend Prousts " A la réchérche du temps perdu" zu lesen um den weiteren Lebensweg taktvoller, mit mehr Respekt und Emphatie, anzugehen. Anstatt ehrprüssig zu bleiben, sollte man stets bestrebt sein sich den authentischen Menschen, im singulären Sinn, zu erkennen der man ist.
Das Spiegelbild umgeht elegant alle "passionierten" Fragen zwischen Selbstbild, Fremdbild (image) und Abbild (imago). Scheint den Dürrenmatt´schen Auftrag den "Beobachter zu beobachten" vorzugeben. Das Imago mit dem Selbstbild abzugleichen ist sehr wichtig., um bei groben Abweichungen den unbewussten, unscheinbaren Blinden Fleck bei sich zu entdecken, den nur Aussenstehende sahen, um anschließend Prousts " A la réchérche du temps perdu" zu lesen um den weiteren Lebensweg taktvoller, mit mehr Respekt und Emphatie, anzugehen. Anstatt ehrprüssig zu bleiben, sollte man stets bestrebt sein sich den authentischen Menschen, im singulären Sinn, zu erkennen der man ist.
Alle Bild- und Werkrechte: Thorsten Fuhrmann
Freitag, 27. Dezember 2019
Kleine Meisterwerke - Jürgen Oliver Blank
Alle Werks- und Bildrechte : Jürgen Oliver Blank
Wie wirklich ist die Wirklichkeit ?
- Paul Watzlawick
Ned wirklich, oder ?
-Wiener (Zirkel) Schmäh
Mit Solaris setzt der Digitalkünstler Jürgen Oliver Blank dem Konstruktivismus sein stärkstes Argument entgegen. In überraschend verfremdeten Digitalfotografien entfremdet er sich bewußt-unbewußt von der Realität. Der wahre Künstler macht instinktiv das Richtige., obwohl es ihm selbst nicht völlig einleuchtet warum er was als Unikat in die Kunstwelt hineinbringt. Wenn dem nicht so wäre, wäre es konstruierte Künstlichkeit nach dem Motto "l´art pour l´art". Dies könnte sogar ein Laie dem Werk mit Leichtigkeit am fehlendem Handwerk, künstlerischen wie bildnerischen Farbfolgenunverständnis auf dem allerersten Blick ablesen. Dysharmonie und Dysbalance im Bild erkennt man wie einen Pixelfehler am Bildschirm. Wenn noch zualledem Proportionen mit der Farbabfolge nicht stimmig sind, so fehlt die Tiefe und damit die Räumlichkeit. Das Bild wirkt gekünstelt. und platt Als gewollt aber nicht gekonnt.
Jürgen Oliver Blank ist hingegen überbewusst. Er hat die Fotografie von der Pike auf gelernt.
Verspürt durch innere Euphorie die Gewissheit, dass er auf die Wirklichkeit einwirken kann.
Umgekehrt verspürt er die Wirklichkeit der Natur nicht nur in Echtzeit Raum und Zeit sondern durch
ein ergonomisches Wechselbad der Gefühle in der Zeitrichtigkeit der Raumzeit. Dieses nicht Bauchgefühl setzt er sehr gekonnt um und weckt zudem mit ausgefallenen Bildtiteln für weiteres Interesse.
Jenes zeitrichtige Bauchgefühl wird zwar durch physische Intelligenz (PI), natürlich menschliche Intelligenz (NI), emotionale Intelligenz (EI) gepaart geprägt, kann aber auch willkürlich, also alleine von der inspierenden seelischen Intelligenz (SI) ausgelöst werden. Hinzu käme noch die unnatürliche künstliche Intelligenz (KI), die zu neuen Erlebnissen beitragen, solange die menschlichen Sinne hierfür empfänglich sind. Stanislaw Lems Gedankenexperiment, ob denn ein Mensch eine gegenseitige Beziehung zu einem Ozean aufbauen kann, falsifiziert der Autor selbst indem er den Ort auf den imaginären Planeten Solaris verlegt. Auf Erden hingegen, kann KI keine Emotionen generieren. Nicht einmal mit Hilfe neuester bionischer Algorithmen, die ein Computer oder Roboter zweifellos weiterentwickeln könnte. Einer von Menschand geschaffenen Maschine wird die Feinfühligkeit zur aufrichtigen Zuneigung zum Menschen fehlen. Außer es würde theoretisch in der Zukunft ein organischer Computer geschaffen werden können.
Jürgen Oliver Blank erweitert Kants unscharfen Fernrohrblick der Anschauung, das nur den Bokeh-Effekt erklären könnte, mit dem Hyperrealen. Der eigene Instinkt treibt den professionellen Künstler emotional an das Kunstwerk auch wirklich zu vollenden, und es nicht ins unkenntlich Unendliche weiterzukonstruieren.
Unlängst hatte ich die S/W Fotografien von Jürgen Oliver Blank als Röntgenbilder der Natur bezeichnet. Als ob sie intuitiv mit verdrehter Kamerahaltung geschossen worden wären, um Einblick in die aktuelle Gemütslage, beabsichtigte Sichtweise, überzeugten Standpunkt, kurzum die Eigenperspektive des Fotografen offenzulegen. Somit könnte die Farbexplosion als spontane Erleuchtung oder geistiger Blitz frei interpretier werden. Sie ist aber dem intelligenten Instinkt geschuldet, dem Vermögen das Introvertierte nach außen gestülpt zu haben. Dies ist keineswegs konstruiert. Ganz im Gegenteil. Sie gibt den Freigeist des Künstlers, der auf freiem Willen und auf künstlerischer sowie poetischer Freiheit beruht, wider.
Jedes Kunstwerke ist somt ein Psychogramm der Seele.
Jeder Künstler gibt in seinem Schaffen sein Innerstes preis
In Solaris steht der Digitalfotograf vor einem Aufstieg still,
In einer unwirtlichen Welt, dafür aber an einem symmetrischen Scheideweg bei Gelb.
An einer Abzweigung, die weitere Zweifel nach sich zu ziehen vermag..
Als Querdenker sollte man die Chance sehen nicht weiter zu verzweifeln
und seinen eigenen, authentischen, geradlinigen Weg zu gehen.
Donnerstag, 26. Dezember 2019
Mittwoch, 25. Dezember 2019
Dienstag, 24. Dezember 2019
Künstler Stammtisch Raisting
Wir wünschen Ihnen allen ein schönes Weihnachtsfest
und natürlich ein kreatives NEUES JAHR 2020, viel Gesundheit
und Spaß. Ein Jahr des NEU-BEGINNS, im allerbesten Sinn
Abonnieren
Posts (Atom)