Freitag, 31. Juli 2015

Georg-Petel-Preis - Weilheim


erhält den
Georg Petel Preis 2015


Brückenschlag - 1975 trifft 2015
30.7. - 23.8.2015


In einer feierlichen Atmosphäre wurde dem Künstler Jos Huber gestern der Georg-Petel-Preis 2015 für sein Lebenswerk verliehen.

Nach dem Bildhauer Ernst Wirtl erhält nun ein Maler den nach dem berühmten Weilheimer Barockmaler Georg Petel benannten Preis, der in seinem Fantastischen Realismus neben seinem Humor und Feinsinn auch einen Bezug zu seiner Heimatstadt zu setzen vermag.

Jos Huber lehnt sich an die Kunst der Alten Maler und führt sie auch in seinen surrealistischen Arbeiten fort. Seine Maltechnik und seine Kunstwerke hat er bereits in zwei Büchern veröffentlicht.

Nun widmet ihm das Stadtmuseum Weilheim eine einzigartige Ausstellung mit dem Titel Brückenschlag - 1975 trifft 2015. Dank eines Zufalls konnten die Besitzer seiner Kunstwerke aus den 70er Jahren ausfindig gemacht werden, die nun durch Leihgaben die Ausstellung komplettieren und sie in Bezug zu den neusten Gemälden bringen. Dabei staunt man, wie der Künstler seine hohe Kunst über all die Jahre beibehalten hat.

Stadtmuseum Weilheim
Marienplatz 1, 82362 Weilheim
Di-Sa 10-17 Uhr, So 14-18 Uhr

Samstag, 25. Juli 2015

See-Seh-Sommeratelier - Riederau



See-Seh-Atelier
Katrin Gabriel

Wer gerne mit anderen zusammen kreativ sein will, mal richtig viel Platz für große Werke braucht, oder sich von Arbeiten der Kollegen anregen lassen möchte, hat in den kommenden 2 Wochen Gelegenheit dazu.
In der außergewöhnlichen Atmosphäre des historischen Bahnhofs Riederau findet das See-Seh-Sommeratelier, das nur wenige Schitte vom Ammersee entfernt ist, unter der Leitung der Malerin Katrin Gabriel statt.

Programm :

Mit Farbe und Material spielen
Di 28.7. und Di 4.8.2015, 10-13 und 14-16 Uhr
Malen direkt am See
Mi 29.7. und Mi 5.8.2015, 10-13 und 14-16 Uhr
Inspiration Blauer Reiter
Do 30.7. und Do 6.8.2015, 10-13 und 14-16 Uhr


Freitag, 24. Juli 2015

Ausstellung in Landsberg


UNORTE
1.8. - 27.9.2015

Roswitha Tafertshofer

Eröffnung am 31. Juli um 19 Uhr

Städtische Museen Landsberg am Lech


Martin Gensbaur malt Tankstellen, Verkehrsinseln, Baucontainer und Einkaufszentren. Seine Bilder evozieren beim Betrachter unwillkürlich ein Déjà-vu, so etwas schon irgendwann und irgendwo einmal gesehen zu haben. Gensbaurs Malerei erkennt und würdigt die scheinbar hässlichen Orte und beraubt sie dadurch gleichzeitig ihres Makels. Eine verbeulte Leitplanke, eine Betonlampe: ästhetischer kann man sie nicht in Szene setzen


Roswitha Tafertshofer gestaltet Stellagen: Bahnhöfe, Läden, Bauernhöfe und Tankstellen. Die früher als Puppenstuben bespielten Stellagen zeigen verlassene und nostalgische Orte, oft sind sie ihrem ursprünglichen Sinnzusammenhang entfremdet. „Honeckers Heim, Glück allein“ ist eine im Detail eingerichtete DDR-Datscha, voll gestopft mit Westwaren. Tafertshofer spürt dem Nimbus und dem Glanz des Gewesenen nach, der nur entsteht, wenn das Vergangene und der Verfall einbezogen werden.


Montag, 20. Juli 2015

Samstag, 18. Juli 2015

Sonntag, 12. Juli 2015

Stadtmuseum Weilheim

Foto : Wolf Schindler  

"Himmel-Erde-Feuer-Wasser"
11.7. - 26.7.2015

Ausstellung von
11 Mitgliedern des Kunstforums Weilheim e.V. 
und als Gast Mahmoud Darwisch

Stadtmuseum Weilheim
Di - Sa 10 - 17 Uhr / So 14 - 17 Uhr


Freitag, 10. Juli 2015

Mittwoch, 8. Juli 2015

Sommerakademie Huglfing


Info-Nachmittag der Sommerakademie Huglfing

mit den Kursleitern am 11.07.2015
von 14 - 17 Uhr in den Räumen der Sommerakademie.
 
Ev. Gemeindezentrum, gegenüber Bahnhof Huglfing. 

Zum Fragen, Ausprobieren, Hereinschnuppern,...

Keine Anmeldung erforderlich.

Sonntag, 5. Juli 2015

Studio Rose - Finissage


Gerd Jacobsen
Plastische Grafik

Eugen Winter
Skulpturen

Heute geht im Studio Rose leider wieder die Ausstellung "Plastische Dimensionen" der beiden Künstler vom Raistinger Künstlerstammtisch zu Ende. Die Künstlerfreunde Gerd Jacobsen und Eugen Winter sind bereits ein eingespiieltes Team und haben gemeinsam mehrere, erfolgreiche Ausstellungen sogar auch im Ausland zusammen realisiert.


Für seine plastischen Grafiken ist der Künstler Gerd Jacobsen aus Türkenfeld bekannt. Mit einer geometrisch perfekten, dreidimensionalen Konstruktion wird in Verbindung mit einer monochromen Farbdynamik ein Eindruck angestrebt, der den Betrachter quasi in das Bild einbezieht. Dabei bleibt der individuellen Interpretation ein großer Spielraum.


Mit ganz neuartigen, kleinen Stein- und Bronzeskulpturen überrascht der Bildhauer Eugen Winter, der eigentlich vorwiegend für seine großartigen Holzskulpturen bekannt ist, die Besucher. Alle präziösen Skulpturen sind in einen kleinen Käfig eingeschlossen. Damit verbindet der Bildhauer die Elemente Holz, Stein und Eisen und arbeitet eine ganz neue Spannung heraus.

Die Ausstellung ist noch heute bis um 18 Uhr im Studio Rose in Schondorf zu sehen.

Fotografien : Max Mirlach